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Mindestens IP67 für die Steuerungs-Module, sowie erweiterter Temperatur-Bereich von –20°C bis +80°C für die Funktion der
Baugruppen. Die Module sind im
Edelstahlgehäuse vergossen.
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Keine DIP-Schalter oder Potentiometer notwendig für
die Konfiguration der Steuerung, da die Einstellungen über ein
Konfigurations-Menü softwaremäßig erfolgen.
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Bei Not-Aus muss die Steuerung nicht mit Energie
versorgt werden, sondern wird in der Regel abgeschaltet, trotzdem ist
sie in der Lage den letzten Zustand vor dem Abschalten wieder
anzufahren. (Diese Anwendungsart sollte in der Fahrzeugtechnik
garantiert sein. Anwendungen: Drehen des Kontaktschlüssels, Auslösen
des Fahrzeug-Not-Aus (SDR/ADR Vorschriften), Kurzschluss oder Kabelbruch
in einem Kabelstrang oder andere mechanische Einwirkungen.
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Während Schweißarbeiten erreicht die Steuerung bei
sachgerechter Installation die gleiche Robustheit wie ABS-, Motor-,
Getriebe- oder sonstige Nutzfahrzeug-Elektronik.
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Die
Fehlersuche bei Kabelbruch ist mit den üblichen
Messgeräten einer Mechanik-Werkstatt möglich, z.B. mit
Kontrolllampe oder Piepser – es sind keine speziellen Messgeräte
notwendig.
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Mechanische Berührungen mit schadhafter Einwirkung
auf die Elektronik sind durch den Verguss der Baugruppen unmöglich.
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Eine einfache Konfigurierung im Feld, Lager oder Büro
ist (über eingebautes Konfigurations- Menü oder einen externen
PC/Laptop) möglich.
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Sehr großer Datenspeicher für die
Langzeitspeicherung von Service-Informationen und statistischer
Datenerfassung vieler verschiedener Parameter, die in der
Service-Werkstatt abgerufen werden können. Es ist auch denkbar, die
voraussichtliche Lebensdauer von bestimmten Komponenten zu überwachen
und rechtzeitig den entsprechenden Austausch zu empfehlen.
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Wenn trotz höchster Qualität eine
Steuerungs-Komponente ausfällt, so ist eine Reparatur durch den
Anwender selbst möglich, indem der fehlerhafte Modul ausgetauscht wird.
(Bedeutet nur das Lösen von vier Schrauben und das Abziehen des
FCI-Steckers. Die Knotennummer wird beim erstmaligen Einschalten
automatisch detektiert.)
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Alle sicherheitskritischen Funktionen können
zweikanalig ausgeführt werden. Für jede Funktionstaste kann eine
Statusanzeige zur Verfügung gestellt werden, auch mit
Hintergrundbeleuchtung der Anzeigenlampe (backlight).
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Ein auf jedem Standard-Personal-Computer lauffähiges
Programmiersystem (in 5 möglichen Programmiersprachen FUP, KOP, AWL,
ST, AS) basiert auf der Norm IEC 61131-3, ist frei käuflich und basiert
auf einer offenen Systemlösung, d.h. dass auch Fremdprodukte einsatzfähig
sind, die sich an die Normen des CAN-Busses halten.
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Der CPU-Modul verfügt über drei CAN-Schnittstellen, so dass auch
unterschiedliche Baugruppen anschließbar sind und vor allem wird so
eine Störung sämtlicher Funktionen vermieden, wenn eine der
Bus-Leitungen gestört ist, bzw. ein CAN-Modul ausfällt und den Bus
negativ beeinflusst.
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Die Performance der CPU ist so groß, dass auch für Erweiterungen,
neue Forderungen und zukünftige
Anwendungen ausreichend Leistung vorhanden
ist. Somit steht das FRICO-System für die Zukunft wohl gerüstet bereit.